Über uns

Dominik: Wohnt in einer Nebenstraße des Neusser Platzes und sieht hinsichtlich des öffentlichen Raums erhebliches Aufwertungspotential im Viertel. Es braucht mehr unkommerzielle Sitzgelegenheiten, freie Gehwege, sichere Querungen und mehr geöffnete Einbahnstraßen.

Julia: Wohnt in der Ewaldistraße und hat sich der Aufgabe verschrieben, diese Parkplatztechnisch zu optimieren. Das zähe Ringen mit der Stadtverwaltung läuft seit 06/21.

Katharina: Wohnt in der Alvenslebenstraße und möchte mehr als eine temporäre Spielstraße umsetzen. Katharina möchte ein Zeichen setzen, dass Straßen auch Orte der Gemeinschaft und Begegnung für alle sind. Zudem setzt sie sich für sichere Fahrradwege ein und möchte den Kindern eine Stimme geben.

Livia: Wohnt am Eigelstein und liebt es, in der Stadt zu leben. Deshalb setzt sie sich dafür ein, dass es mehr Räume gibt, an denen Menschen sich zwanglos begegnen können. Austausch zwischen Menschen bringt Vielfalt und Ideen – das tut uns allen gut!

Kathi: Wohnt im Neusser Wall und ist sehr glücklich darüber, im Veedelsfreiraum Menschen zu begegnen, die gleiche Interessen hinsichtlich einer “klima- und kindergerechteren Stadt” sowie der verkehrstechnischen Umgestaltung des Veedels teilen. Das Agnesviertel und gesamt Köln könnten so viel lebenswerter sein – und für Kinder so viel sicherer im Straßenverkehr. Ideen für einen Wandel gibt es genug, wir fangen im Kleinen schon einmal damit an … bis du dabei?

Phillip: Wohnt in der Alvenslebenstraße und setzt sich dafür ein, die Bedürfnisse der Menschen des Agnesviertels in das Zentrum der (Um-)Gestaltung unseres Veedels zu setzen. Dies bedeutet vor allem mehr grün anstatt grau, entschleunigen anstatt beschleunigen und miteinander anstatt nebeneinander.

Roy: Wohnt direkt an der Agneskirche und vertritt mit seiner Expertise als niederländischer Stadtplaner ebenfalls die Überzeugung, dass das Viertel mehr mensch- und weniger autogerecht sein sollte. Ein Beispiel ist die kleine Straße „Neusser Platz“, die nun wirklich nicht befahren werden müsste. 

Vathsi: Wohnt an der alten Feuerwache und freut sich über mehr Austausch und Vernetzung innerhalb des Agnesveedels. Dazu gehört auch die Schaffung von mehr Raum für Begegnung.

Heiko: Wohnt in der Greesbergstraße und engagiert sich für ein Mobilitätsangebot, das die verschiedenen Bedürfnisse der Menschen einbezieht und dabei für mehr Sicherheit, Integration und Lebensqualität sorgt. Der verkehrsberuhigte “Eigelstein” und das Ridesharing Angebot der KVB (ISI) beweisen die Chancen von Veränderung.